7.4.2019
Wir sind wieder mal in unserer Stadt Verona. Wir lieben den idylischen Campingplatz in der Burg. Heute haben wir einen Platz ganz oben mit Veranda. Da bleiben wir einige Tage.
6.4.2019
Nach einem Spaziergang durch Fidenza gehen wir früh schlafen. Aber gleich gegenüber findet eine Party statt, mit lauter Musok und viel Gegröhle. Wir schreien mal Silencio aber das bewirkt gar nichts. Auch die Reklamation an der Reception hilft nicht. Um 3 Uhr morgens fahren sie dann mit quitschenden Reifen los. Wir sind so genervt das wir nach dem Frühstück auschecken und weiterfahren nach Verona. Wir wollten ja zwei Nächte bleiben aber unsere Vermutung war das auch am Samstag Abend wieder Party ist.
5.4.2019
Der Regen hat aufgehört, wir reisen weiter. Heute fahren wir nach Fidenza und nehmen wieder ein Hotel. Unterwegs machen wir einen Kaffeehalt in Pontremoli wo wir vor 5 Jahren schon mal in einem kleinen Kaffee superleckere Gebäck genossen haben. Wir wussten gar nicht das wir durch dieses Städtchen fahren würden. Aber der Kaffee und die Gebäcke sind immer noch so lecker wir damals. Weiter geht es über den Passo della Cisa wo wir auf 1042 müM nur noch 4 Grad haben. Nun fahren wir auf dern Krete und können immer wieder mal links oder rechts runterschauen. In Fidenza sind es dann schon wieder freundliche 14 Grad.
4.4.2019
Regen, Regen, Regen, Regen. Ich gehe zur Reception in unserem kleinen angenehmen Hotel (Hotel Sette Archi in Ameglia) und verlängere um einen Tag. Dann zwei Cappuccino holen und wieder ins warme Bett kriechen. Um 20.00 Uhr gehen wir noch eine superfeine Pizza essen im Gotel Garden. Die Bedienung ist sehr freundlich und wir sitzen direkt am wamen Cheminee. Wohin sollen wir morgen gehen? auf den gegenüberliegenden Berge sehen wir Schnee????? Wir wollten den warmen Frühling geniessen, Schnee hatten wir genug.
3.4.2019
Wir haben recht gut geschlafen und studieren ausgiebig den Wetterbericht. Hmm.... Regen kommt und wir wollen natürlich trocken fahren. Wir versuchen es trotzdem und packen zusammen. Wir sind schon ein eingespieltes Team und die Nachbarn staunen wie schnell es bei uns geht. Lustigerweise sind sie auch aus dem Thurgau. Wir plaudern noch etwas und geben unsere Visitenkarte ab. Ja, wir haben eine eigene Visitenkarte mit einem Bild von uns auf den vollgepackten Fahrrädern gemacht. Diese kommt immer wieder gut an. Dieses Bild ist übrigens ein Selfie, gemacht an der Etsch im Vinschgau 2015 in einem grossen Fenster. Die Kamera habe ich in der Hand.
Die ersten Km laufen gut und wir bleiben trocken. wir fahren an der Küste entlang und staunen über die leeren Touristenorte. In Ameglia gibt es einen Cappuccino weil es zu regnen beginnt. Wir studieren nochmals den Wetterbericht und entscheiden nach einer Stunde das wir ein Hotel nehmen und nicht weiterfahren. Im Regen fahren macht kein Spass. Jetzt sitze ich gemühtlich im warmen Hotel und schreiben diesen Eintrag. Marianne hatte kalt und liegt im warmen Bett.
2.4.2019
Wir packen und fahren weiter nach Pisa. Das Wetter ist gut und nachdem wir Rom verlassen haben ist auch der Verkehr nicht mehr gross. Auf den schlechten Strassen fahren wir etwas vorsichtig durch Rom, dadurch werden wir aber links und rechts überholt. Die Radfahrer kennen kein Rot an der Ampel und die Roller fahren im Zickzack durch die Kolonnen. Na ja, ich mag diesen Fahrstil.
In Pisa stellen wir das Zelt auf, duschen und ab in die Stadt. Nur 10 Min zu Fuss und wir sind beim schiefen Turm. Das Licht ist perfekt und so müssen wir noch schnell ein Foto machen, denn die Sonne gaht bald unter.
Und natürlich das obligate Bild vom schiefen Turm, einmal von Marianne und einmal von mir.
Bei mir sieht es schon etwas relaxter aus
31.3.2019
Heute schlafen wir aus und geniessen das Camperleben. Ich habe noch gar kein Foto von unserem neuen Haus gezeigt. Hier ist es!
Wir sind ganz zufrieden damit. Es ist nicht so warm, weil es viele Lüftungsschlitze mit Fliegengitter hat. Aber nun decken wir diese in der Nacht mit einer Blache und einem Tuch ab.
30.3.2019
Nach einem feinen Rührei kaufen wir ein Tagesticket für Rom. Das Wetter ist sonnig und warm, nur der Wind ist recht kühl. Bei Piazza Popolo beginnt unser Stadtrundgang. Heute haben wir kein festes Ziel und lassen uns treiben. Wir besuchen das Pantheon und geniessen anschliessend das warme Wetter auf der Treppe.
Weiter geht es zur nächster Busstation. wir nehmen einfach den ersten Bus der ankommt. Nach einigen Stationen landen wir bei der Engelburg.
Nun ist es Zeit für einen Cappuccino. Nun nehmen wir den nächsten Bus zur Kirche Santa Maria Aracoeli.
Wir fragen nach der Busnummer nach Popolo. Wir sollen den 80er nehmen. Der Bus fährt aber eine ganz andere Strecke als erwartet und bald sind wir viel weiter von Popolo entfernt als uns lieb ist. Wir sehen eine U-Bahn Station und steigen schnell aus. Aber die Station ist geschlossen. Hmm.. wieder in den nächsten Bus und bei der andern U-Bahn Station aussteigen. Zwei mal umsteigen und wir haben Popolo erreicht. Ging ja ganz gut mit vielen Umwegen.
29.3.2019
Zusammenpacken und weiter geht es über Hunderttausend Italienische Schlaglöcher. Manchmal fahren wir auf den kleinen Strassen nur 30km/h sonst rüttelt und schüttelt es zu heftig. Heute gehen wir auf den Camp Flaminio der nahe bei Rom ist. Unterwegs erleben wir wieder mal den richtigen Fahrstil von Italien, den wir müssen ganz an den Rand der Strasse ausweichen weil einer vom Gegenverkehr unbedingt überholen will. Aber alles geht gut und bald schon sind wir am Zelt aufbauen und gehen in die Siesta.
28.3.2019
Gut sind wir nicht nach Grosetto gefahren, denn auf der App von ACSI sehen wir das noch alle Zeltplätze geschlossen sind. Wir erinnern uns an einen Jahrescamp mit einem süssen Büsi. Das gehen wir nun besuchen. In Castel san Piano bauen wir unser neus Zelt auf. Es klappt ganz gut. Früh gehen wir ins Bett und dann Zur Therme Saturnia, wo wir 2 Stunden im 37 Grad wrmen Wasser bleiben. Nun zurück auf den Camp, Duschen, Kochen und geniesen.
27.3.2019
Ab zum Decathlon ein neues Zelt muss her. für 90 Euro kaufen wir ein 4 Personenzelt und dann geht es weiter Richtung Grosetto. Wir haben auf dern Wetterkarte gesehen das es dort etwas wärmer ist. Unterwegs entscheiden wir aber nach Perugia zu fahren, denn das Wetter ist kalt und in der Höhe haben wir nur 2 Grad, am Strassenrand sehen dass es in der Nacht geschneit hat. Bald brauchen wir einen Kaffee zum aufwärmen. In Perugia findet unser Navi eine tolle Route, zwischen gesperrten Strassen und auch eine Treppe war dabei. Na ja, wir haben ja eine GS. Hier gönnen wir uns ein Hotel, den ein kalter Wind weht.
Ab zum Decathlon ein neues Zelt muss her. für 90 Euro kaufen wir ein 4 Personenzelt und dann geht es weiter Richtung Grosetto. Wir haben auf dern Wetterkarte gesehen das es dort etwas wärmer ist. Unterwegs entscheiden wir aber nach Perugia zu fahren, denn das Wetter ist kalt und in der Höhe haben wir nur 2 Grad.
26.3.2019
Die Nacht war sehr stürmisch. Um 23.15 Uhr begann es stark zu stürmen. Wir mussten unser Zelt stützen. Aber nach einer halben Stunde hat es dann doch hinten gerissen.
Also alles zusammenraufen und ins Waschhaus zügeln. Dann das Zelt abbrechen und im Waschhaus weiterschlafen.
Nach 2 Stunden ist Marianne aufgestanden und hat bemerkt das mein Schlafsack nass ist. Es hat sogar ins Waschhaus geregnet, Matte verschieben und weiter schlafen.
25.3.2019
San Marino liegt ja ganz nahe und läd so zu einem Besuch ein. Wir staunen wir es bergauf geht. Die Burg liegt auf ca 700 Meter über Meer. Mit dem Motorrad ist das natürlich kein Problem. Die Aussicht ist super, man sieht bis zum Meer. Wir haben Glück, beinahe keine Touristen sind unterwegs, so haben wir es schön ruhig.
24.3.2019
Heute schlafen wir aus, das Essen gestern war lecker und sehr reichlich. Wir haben schönes warmes Wetter wie wir es uns gewünscht haben.
23.3.2019
Dann geht es weiter zu unserem Campingplatz Happy in San Mauro a Mare. Da gehen wir bei unserem Kollegen Kamal feines Frutti di Mare essen. Einen Grappa zum Schluss, dann zurück zum Campingplatz. Die Bilder kommen später
22.3.2019
Wir sind wieder unterwegs, diesesmal ohne Ziel und ohne Plan. Zuerst mal nach Lazise am Gardasee.
Der erste Camp in Peschiera war voll, kaum zu Glauben, aber die Wohnmobile werden immer mehr.
Der Camp ist schön und hat sogar ein Restaurant das offen hat. Supi, wir sind zu müde noch selber zu kochen. Aber nicht zu müde um ein schönes Foto zu machen.
Unterwegs seit......