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Radtour 2016 > Frankreich

Frankreich

4.5.2016

Wir verlassen Frankreich und erreichen Spanien. Die Steigungen sind ganz moderat und ein kurzes Tunnel erspart uns einige Höhenmeter. So kommen wir ganz gut über die Pyrenäen. Der Wind hat auch etwas nachgelassen, so fährt es sich besser.

 

1.5.2016

Die Grenze Spaniens kommt langsam nächer. Wir übernachten auf einen Campingplatz direkt am Meer mit einer Steilküste. Wir haben schon gegessen als ein Wanderer auf dem Platz kommt. Es ist Rayan von Südkorea. Wir plaudern etwas und er fragt uns ob es hier einen Laden gibt. Weit und breit ist 

kein Laden. Er hat nur noch etwas Schokolade. Marianne kocht Ihm Teigwaren mit Steinpilzsauce. Er ist begeistert und geniesst es in meinem Stuhl zu sitzen und zu essen. Nicht mal mit der Katze will er teilen. Anschliessend geniessen wir noch einen feinen Kaffee zusammen.

 

30.4.2016

Zelt gerissen

Der Schreck aller Camper ist eingetroffen. Bei Wind mit Beaufort 10 und extrem starken Böen hat es bei unserem Zelt einen Riss gegeben. Nach dem ersten Schreck haben wir dann aus der Verpackung vom Zelt ein Stück ausgeschnitten und mit Sekundenkleber das Zelt wieder repariert.

 

29.4.2016

SeitenwindHeute bläst der Wind in starken Böen, dass wir die ganze Strassenbreite brauchen um sie auszugleichen. Ein Stück weit gehe ich sogar zu Fuss. Wir kämpfen uns weiter und können dann etwas die Richtung ändern. So wird aus dem Seitenwind guter Rückenwind. In den Dörfen ist es auch etwas besser.
Wir stoppen und beschliessen bei der nächste Kreunzung links abzubiegen. Das machen wir auch, und halten kurz an um zu Trinken. Marianne sieht nun den Strassenverlauf der Strasse, die wir eben verlassen haben. Es geht stark abwärts und Schnurgeradeaus, dazu wäre dort Rückenwind mit 50km. Die Entscheidung wir von Ihr umgestossen, wir fahren zurück zur Kreuzung und nehmen den Rückenwind. Mit 60 km dem Berg runter und weiter mit 35 km fliegen wir die nächsten 10 km. Der Wind wollte sich wohl bei uns für den strengen ersten Teil entschuldigen. 
Anmerkung Marianne: "So könnte ich unseren Kollege noch lieben, aber nur für den zweiten Teil."

 

25.4.2016

Wieder viel Gegenwind und nur langsam kommen wir vorwärts. Gut habe Ich kein rotes Hemd an, den nur ein wackliger Zaun trennt uns. Na ja, zugegeben ein wenig schneller bin Ich dann doch gefahren 

 

24.4.2016

Wir fahren mit einer kleinen Fähre über den Fluss. Auf der Fähre hat es 4 Auto zwei Radfahrer und 10 Pferde.Pferde auf Fähre

Den ganzen Tag Gegenwind das ist schlimmer als bergauf fahren. So kommen wir müde auf dem Camp an. Duschen, essen und früh ins Bett. Heute geht es weiter nach Montpellier. 

 

21.4.2016

Amphitheater ArlesWeiter geht es nach Arles. Kein Gegenwind und so rollt es fantastisch. Viel zu früh sind wir in Arles, haben aber so Zeit die Stadt anzusehen. Anschließend einkaufen und zum Zeltplatz radeln.Sängerin Arles

 

 

 

 

 

19.4.2016

Wir sind in Avignon angekommen. Einen schöne Stadt. Der Papstpalast hat uns überrascht. Es gefällt uns so gut das wir hier unsern Ruhetag einlegen.Avignon

 

11.4.2016

RadpanneNach 10000 km ist es soweit, der erste Plattfuss bei Marianne's Hinterreifen. Wir staunen über den grossen Glassplitter der sich trotz Pannenschutz von Schwalbe Manrathon duch den Reifen gearbeitet hat. Wir sind aber mehr als zufrieden mit diesem Reifen. Er läuft gut und hält sein versprechen unplattbar zu sein. So viele Scherben die wir schon überfahren haben und erst jetzt einen Platten Reifen. Das Profil war auch schon stark gebraucht.

 

9.4.2016

Durch Nizza und weiter nach Cannes führt erstaunlicherweise ein toller Radweg alles der Küste entlang. Da treffen wir auch auf den Europaradweg 8. Weiter an der Küste entlang kommen wir zum L’Estèrel Gebiet (Nationalpark). Die Felsen sind richtig rot und stark zerklüft. Oft müssen wir anhalten und die wunderschöne Aussicht geniessen. Ein Foto machen muss natürlich auch sein. In Agay kommen wir auf einen kleinen sehr schönen Campingplatz direkt am Meer. Der gefällt uns so gut dass wir einen Tag Pause machen.

Küste

Küste

 

Küste

 

8.4.2016

Bald erreichen wir Monte Carlo. Wir sind einen Tag zu früh, den morgen beginnen die Monte Carlo Rolex Masters. Na ja, unser Budget hat kein Platz für solche Events ;-)

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