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Radtour 2015 > Holland

Holland

Holland empfängt uns nach einer sehr ruhigen Überfahrt mit einem wunderbar ausgeschilderten Radweg aus dem Hafen. In sehr kurzer Zeit sind wir auf dem Weg zum Campingplatz.

Am nächsten Morgen schnell Zelt einpacken, den die Regenwolken  kommen beängstigend schnell zu uns. Alles gepackt und schon spüren wir die ersten Tropfen. Trotzdem fahren wir los und staunen. Das sind mal Radwege die den Namen verdienen. Wir fahren durch eine Stadt und der Radweg ist allerbeste Sahne. Noch nie haben wir einen Radweg gesehen der so konsequent durch eine Stadt geführt wir. Supertolle Kreisel, innen Auto und aussenrum Rad. Einfach perfekt gelöst. Nun werden wir durch eine wilde Dünenlandschaft geführt. Einfach herrlich ohne Autolärm zu raddeln. Holland gefällt uns.

Unterwegs sehen wir einige Leute mit Kameras rumstehen. Langsam halten wir an uns sehen wie einer sein Sandwich opfert. Der Fuchs packte es und läuft dann davon. Schnell noch ein Foto machen, bevor er weg ist.

Wir fahren durch Amsterdam und können die Streetparade auf dem Wasser bewundern. Ein grosses Fest in Amsterdam. 

Den 1. August feiern wir in Amsterdam. Wir haben einen Tisch und einen Bank ergattert und geniessen das schöne Wetter bei einem feinen Glas Wein. Raketen haben wir leider keine gefunden.

Alles fährt Rad in Amsterdam. Ein 3 stöckiges Radparkhaus habe ich noch nie gesehen. Auch das älteste Rad ist mit einem grossen starken Schloss oder Kette versehen. Wir fühlen uns mir unserem dünnen Schloss etwas underdressed und kaufen uns zwei schöne dicke Schlösser. Lachend Die meisten klappern und die Ketten sind rostig. Aber gefahren wird damit.

Weiter geht es auf traumhaften Radwegen. Super ausgeschildert und super getrennt vom Autoverkehr. Kein Unterbruch bei Kreisel oder Kreuzungen. Einfach nur "Perfekt". In Amsterdam haben sogar die Radfahrer an Kreuzungen Vortritt.

Es ist flach in Holland und als uns eine ältere Dame den Weg zeigt, sagte Sie, "es geht dann etwas bergauf". Wir lachen laut auf, als wir sehen, dass es nur auf den Dammweg geht. 3 Höhenmeter wird als erwähnenswert betrachtet.

Wir fahren weiter am Wattenmeer entlang und überqueren den 30km langen Damm. Gut haben wir etwas Rückenwind und kommen so schnell vorwärts.

In einem schönen Städtchen gibts natürlich wieder mal einen Kaffeehalt.

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