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Radtour 2015 > Deutschland

Deutschland

Wir fahren auf den rot markierten Radwegen von Holland. Nach einiger Zeit staunen wir und sagen zu uns: was ist los mit Holland? die Radwege sind nicht mehr so schön eben, die Absätze nicht mehr so perfekt, der Vortritt nicht mehr vorhanden??? 

Da kommt eine Auto entgegen mit der Aufschrift Zoll.de. Ohh, wir sind nicht mehr in Holland wir sind in Deutschland.

Deutschland ist auch aber sehr schön.

Wir erreichen Bremen und sehen uns das Weltkulturerbe "Rathaus zum Roland" an.

 Hier gibt es ein feines Menü vom Grill mit einem Glas Wein. Das Holz ist sehr nass vom Regen und dementsprechend machen wir etwas Rauch. Wir sitzen lange am warmen Feuer und geniessen ein Glas Rotwein. 

Nun aber ab auf die Reeperbahn, wir sind in Hamburg. Auf dem DOM essen wir uns durch viele Stände, leider bei Regenschauer. trotzdem geniessen wir die Stadt und sind froh das wir bei Sinje Unterschlupf gefunden haben. Herzlichen Dank Sinje.

Weiter geht es nach nach Norden. wir finden einen kleinen Campingplatz direkt am Meer und können unser Zelt an vorderster Front aufbauen.

Der wohl kleinste Campingplatz den wir gefunden haben, Platz für ca, 10 Zelte. Aber eine Grillstelle vom feinsten. Unser Menüplan wird umgestossen, wir gehen nochmals Fleisch einkaufen. zuerst wird aber Feuer gemacht damit es eine schöne Glut hat. Wir kommen aus dem Laden und es REGNET. Gut steht das Feuer etwas unter einem Baum, so können wir doch grillen. Bald hört es aber auf zu regnen , so können wir den  Abend am Feuer geniessen.

Dünen Camp und Steilküste erleben wir an der Ostsee. Die Zelte werden einfach im Sand aufgebaut. Manche stehen sehr schief und wir fragen uns ob das beim Schlafen nicht stört.

 

Den feinsten Platz finden wir Aurith. Ein feiner Rasen und tolle Stühle.

Als wir den Ort erreicht haben wo eigentlich der Camping Platz sein sollte, war weit und breit nichts zu sehen. Wir fragen einen Anwohner der uns erklärt, dass es hier noch nie einen Platz gegeben hat. Aber einen Kilometer weiter sei ein Kanuverein da werde auch gezeltet. Wir fahren durch den Feldweg und erreichen den Platz. Es wird gerade ein Fest gefeiert und wir sind herzlich eingeladen. Schnell stellen wir unser Zelt auf und schon kommt der Präsident mit zwei Glas Bier. Später setzen wir uns zu den Leuten und geniessen einen herzlichen interessanten Abend. (Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft)

An der Elbe entlang fahren wir weiter nach Süden. langsam wird es frisch und wir fahren nun jeden Tag.

Die imposante Brücke hätten wir gerne zu Fuss überquert, aber wir sind zu weit weg und auch noch auf der falschen Flussseite.

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